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Minifestival in Hamburg

Wenn Veranstaltungen gut funktioniert und viel Spaß gemacht haben, dann sollte man sie am besten wiederholen. Das gilt auch für das Minifestival der Deutschen Basketballjugend vom 12.-14. Juli 2024 in Hamburg. Bereits mehrfach wurden in der Active City Hamburg anlässlich der jeweiligen Supercups oder Länderspiele Angebote für die Kids gemacht, immer mit großem Erfolg. Im vergangenen Jahr waren die Nationalspieler Jonas Wohlfarth-Bottermann und Lukas Meisner vor Ort, ebenso wie Piet, das Maskottchen von DBB-Gesundheitspartner vivida bkk. Dieses Mal findet das Minifestival zum Zeitpunkt des Länderspiels des Herren-Nationalteams gegen die Niederlande statt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Kinder der Jahrgänge 2013 und jünger. Ausrichter vor Ort sind die Hamburg Towers, die dabei vom Hamburger Basketball-Verband unterstützt werden. Im Rahmen des Festivals wird das Länderspiel besucht. Festivalcharakter Das Event soll Festivalcharakter haben. Daher steht nicht der Wettkampf im Vordergrund. Vielmehr sollen Spaß an Spiel und Bewegung, die Förderung des sozialen Umgangs der Kinder untereinander sowie die Freude an neuen Kontakten für das Basketballfest bestimmend sein. Deshalb treten beim Turnier nicht die teilnehmenden Vereine oder Landesverbände gegeneinander an, sondern Teams, die von der Festivalleitung vor Ort zusammengestellt werden. Neben den Basketballspielen werden zahlreiche andere sportliche und weitere Aktivitäten angeboten. Alle teilnehmenden Minis erhalten Urkunden, ein Event-T-Shirt und einen Ball. Teilnahme Die Veranstaltung richtet sich an alle Minis der Jahrgänge 2013 und jünger. Da die Teilnehmendenzahl auf 80 beschränkt ist, wird die maximale Kinderanzahl pro Verein zunächst auf acht (mit maximal zwei Betreuungspersonen) begrenzt, um mehreren Vereinen den Zugang zu ermöglichen. Es können sich nur Gruppen mit Betreuenden anmelden, Einzelanmeldungen sind auch für Kinder aus der Umgebung (Ausnahme vom Ausrichter selbst) nicht möglich. Gesundheitspartner Die Minifestivals der DBJ werden seit dem Jahr 2022 vom offiziellen Gesundheitspartner des Deutschen Basketball Bundes, der vivida bkk, begleitet. In Zusammenarbeit mit der Krankenkasse sollen mit den Kindern spielerisch Themen rund um eine gesunde Lebensführung betrachtet und aktiv bearbeitet werden. Die vivida bkk bringt dabei ihre Erfahrung und ihr Knowhow in diesem Bereich ein und ist mit Fachpersonal zur Anleitung der Kinder vor Ort. Auch für die Betreuenden soll so ein Mehrwert geschaffen werden, den sie mit in die heimische Vereinsarbeit übernehmen können. Vollständige Ausschreibung Minifestival Hamburg 2024 Einverständniserklärung Minifestival Hamburg 2024 Meldebogen Minifestival Hamburg 2024 Anmeldung Meldeberechtigt sind Mitgliedsvereine und Landesverbände des Deutschen Basketball Bundes. Für die Richtigkeit der in der Anmeldung enthaltenen Daten sind die Anmeldenden verantwortlich. Die Festivalleitung behält sich vor, Anmeldungen zu beschränken, abzulehnen oder zu widerrufen. Personenbezogene und für das Festival benötigte Daten der Teilnehmenden werden elektronisch gespeichert und verarbeitet. Für jedes Kind muss die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten des DBB unterschrieben spätestens zur Anmeldung vorliegen. Anmeldeschluss: 21. Juni 2024. Turnierregeln Bei den Basketballspielen gelten die offiziellen Miniregeln des Deutschen Basketball Bundes. Es wird 4 gegen 4 auf niedrige Körbe gespielt. SchiedsrichterInnen und Kampfgerichte stellen die Gruppen und Betreuenden selbst. Vorläufiger Minifestival- Ablaufplan Freitag, 12.07.2024 ab 17:00 Uhr Anreise, Registrierung, offene Bewegungszeit 18:30 Uhr Abendessen 19:30 Uhr Begrüßung Abendprogramm 22:00 Uhr Nachtruhe Samstag, 13.07.2024 08.00 Uhr Frühstück 09:00 Uhr gemeinsame Aktivierung/Turnier 12:30 Uhr Mittagessen 13:30 Uhr Aktive Mittagspause 14:30 Uhr Sportprogramm 17:00 Uhr Abendessen 18:00 Uhr Start zum Besuch des Länderspiels 19:30 Uhr Länderspiel Deutschland vs. Niederlande 22:00 Uhr Nachtruhe Sonntag, 14.07.2024 08:00 Uhr Frühstück 09:00 Uhr gemeinsame Aktivierung, Sportprogramm 12:30 Uhr Verabschiedung 13:00 Uhr Mittagessen, anschließend Abreise Änderungen sind vorbehalten.

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AST 2024: Die Turnierverläufe aller Teams im Überblick

Neun intensive Tagen der 30. Ausgabe des Albert Schweitzer Turnieres 2024 liegen hinter uns. Australien krönte sich am Ende zum zweiten Mal in der AST-Historie zum Champion, während die Serben mit Silber und die deutsche U18 mit Bronze Mannheim verlassen. MVP des Turniers wurde der australische Center Rocco Zikarsky, der zudem ins „Team des Turniers“ gewählt wurde. Im Gesellschaft leisten sein Teamkollege Roman Siulepa (SF), die beiden Bronzegewinner Jack Kayil (SG) und Hannes Steinbach (PF), sowie der serbische Point Guard Savo Drezgic. In unserem Rückblick wollen wir auf alle Teams schauen und die zum Teil besonderen Highlights oder Geschichten des Turniers abschließend festhalten. __________________________ Nine intense days of the 30th edition of the Albert Schweitzer Tournament 2024 are behind us. In the end, Australia was crowned champion for the second time in AST history, while the Serbs left Mannheim with silver and the German U18s with bronze. The MVP of the tournament was Australian center Rocco Zikarsky, who was also voted into the „Team of the Tournament“. His teammate Roman Siulepa (SF), the two bronze medalists Jack Kayil (SG) and Hannes Steinbach (PF), as well as the Serbian point guard Savo Drezgic, also joined him. In our review, we want to take a look at all the teams and record some of the special highlights or stories from the tournament. 12. Germany U17 (0/6) Als einziges Team verlor die deutsche U17 jedes ihr sechs Partien. Mit dem jüngsten Kader und ohne vier wichtige Führungsspieler der abgelaufenen U16-Europameisterschaft aber auch nachvollziehbar. Schlussendlich hakte es bei der U17 besonders offensiv, was sich im niedrigsten Punkteschnitt und der schwächsten Feldwurfquote manifestierte. Weitere Mankos, die noch stärker aus den körperlichen Nachteilen hervorgingen waren die Reboundschwäche und die Anfälligkeit für Turnover. Trotzdem zeigte die U17 phasenweise, dass sie auf Augenhöhe agieren konnte. Eine starke erste Halbzeit gegen Italien, konnte man nach der Pause nicht veredeln. Im Duell mit China sah man lange wie der sichere Sieger aus, gab das Spiel aber in den Schlussmomenten her. Top-Akteur der Mannschaft war Jervis Scheffs mit 9,6 Punkten pro Spiel. __________________________ The German U17s were the only team to lose each of their six games. With the youngest squad and without four important players from the last U16 European Championship, this was understandable. Ultimately, the U17s were particularly lacking offense, which manifested itself in the lowest scoring average and weakest field goal percentage. Other shortcomings, which were even more pronounced due to physical disadvantages, were their weakness in rebounding and their susceptibility to turnovers. Nevertheless, the U17s showed at times that they could play at eye level. They were unable to build on a strong first half against Italy after the break. In the duel with China, they looked like the sure winners for a long time, but conceded the game in the final moments. The team’s top performer was Jervis Scheffs with 9.6 points per game. 11. Türkiye (2/4) Trotz vier Niederlagen in der Gruppenphase, waren die Türken keinesfalls Kanonenfutter. Gegen Slowenien und Tschechien unterlag man im Schnitt mit nur drei Punkten, schwächelte aber dann meistens in der Crunchtime. Zumeist war es Turnier-Topscorer Kaan Onat (22,3 PTS), der das türkische Team auf seine Schultern packte, dann aber zu wenig Unterstützung seiner Mitspieler bekam und auf sich alleine gestellt war. Stellvertretend dafür hatte die Türkei die niedrigste Dreierquote und traf die wenigsten Freiwürfe. __________________________ Despite four defeats in the group stage, the Turks were by no means cannon fodder. They lost to Slovenia and the Czech Republic by an average of just three points and usually weakened in crunch time. For the most part, it was tournament top scorer Kaan Onat (22.3 PTS) who put the Turkish team on his shoulders, but then received too little support from his teammates and was left to fend for himself. As a proof of that, Turkey had the lowest three-point percentage and hit the fewest free throws. 10. China (1/5) Die Chinesen zeigten offensiv durchaus ansprechende Leistungen, kassierten aber im Schnitt über 90 Punkte pro Partie und kamen daher erst im letzten Gruppenspiel zu ihrem ersten Sieg. Zudem schwächelte China trotz vorhandener Größe und Physis beim Rebound. Mit Boyuan Zhang stellte man den Gewinner des Burkhard-Wildermuth-Preises für den talentiertesten Spieler. Zhang erzielte mit 32 Punkten den Topwert in einem einzelnen Spiel und war zudem der zweitbeste Scorer des Turniers (20,7 PTS). Nach Rongzhen Zhu 2016 geht der BWP zum zweiten Mal innerhalb der letzten drei Turniere an China. __________________________ The Chinese put in a decent offensive performance, but conceded an average of over 90 points per game and therefore only achieved their first victory in the final group game. In addition, despite their size and physicality, China was weak on the rebound. Boyuan Zhang was the winner of the Burkhard Wildermuth Award for the most talented player. Zhang scored with 32 points the top score in a single game, and was also the second-best scorer of the tournament (20.7 PTS). After Rongzhen Zhu in 2016, the BWP goes to China for the second time in the last three tournaments. 9. Czechia (2/4) Zum Turnierstart hagelte es direkt drei herbe Niederlagen gegen Deutschland, Australien und Slowenien. Danach steigerten sich die Tschechen aber und gewannen ihr letztes Gruppenspiel gegen die Türkei. Im finalen Platzierungsspiel setzte es dann einen etwas überraschend hohen Sieg gegen China. Für mehr als den neunten Platz fehlte den Tschechen ein Unterschiedsspieler. Bester Scorer war Jan Matusik, der in fünf der sechs Partien von der Bank und 10,7 Punkte auflegte. In einer sehr ausgeglichenen Mannschaft verteilten die Tschechen immerhin die fünftmeisten Assists. __________________________ They started the tournament with three heavy defeats against Germany, Australia and Slovenia. However, the Czechs then improved and won their final group match against Turkey. In the final placement match, they recorded a somewhat surprisingly dominant victory against China. The Czechs lacked a difference player for more than ninth place. The best scorer was Jan Matusik, who came off the bench to score 10.7 points in his five games. In a very evenly matched team, the Czechs distributed the fifth most assists. 8. Japan (2/5) Die Japaner starteten mit drei Niederlagen ins Turnier, schlugen dann aber die Tschechen und das deutsche U18-Team. In den Platzierungsspielen hatte man sogar die starken Griechen am Rande einer Niederlage. Überragender Akteur war Riku Segawa, der sowohl bei Punkten (17) als auch Assists (3,4) zu den zehn besten Spielern gehörte. Japan setzte aufgrund der körperlichen Nachteile auf Shooting und ließ pro Partie mit 30 Versuchen die meisten Dreier aller Teams von der Leine. Dafür sammelte man als einziges Team durchschnittlich unter 30 Rebounds ein. Am Ende stand mit dem achten Platz trotzdem die beste AST-Platzierung aller Zeiten. __________________________ The Japanese started the tournament with three defeats, but then beat the Czechs and the German U18 team. In the placement games, they even had the strong Greeks on the brink of defeat. The outstanding player was Riku Segawa, who was among the ten best players in terms of both points (17) and assists (3.4). Japan relied on shooting due to their physical disadvantages and took the most threes of any team with 30 attempts per game. On the other hand, they were the only team to average fewer than 30 rebounds. Nevertheless, they finished in eighth place, their best AST result of all time. 7. Egypt (3/4) Eine Mannschaft, die ebenfalls eine neue Bestplatzierung erreichte war Ägypten. In einer starken Gruppe mit Griechenland, Italien und Serbien zeigten die Ägypter ihre Qualitäten und hatten nach Siegen über China und Deutschland noch Chancen aufs Halbfinale. Am Ende fehlte dem einzigen afrikanischen Vertreter aber die Konstanz. Mit Mohammed Hussin, der erst vor den letzten beiden Gruppenspielen zum Team stoß, stellte man den viertbesten Scorer (19,5) und den besten Assistgeber des Turniers. Dazu sorgten Forward Ahmet Abouelela, der knapp 15 Punkte beisteuerte und die beiden Top-10-Rebounder Omar Zayed (7,7) und Ali Assran (6,9) für eine gute Mischung. __________________________ One team that also achieved a new best ranking was Egypt. In a strong group with Greece, Italy and Serbia, the Egyptians showed their qualities and still had a chance of reaching the semi-finals after beating China and Germany. In the end, however, the only African representative lacked consistency. Mohammed Hussin, who only joined the team before the last two group games, was the fourth-highest scorer (19.5) and best assist provider of the tournament. Forward Ahmet Abouelela, who contributed almost 15 points, and the two top-10 rebounders Omar Zayed (7.7) and Ali Assran (6.9) also provided a good mix. 6. Greece (5/2) Die Griechen hatten Pech, dass sie aufgrund des Dreiervergleichs mit Italien und Serbien nicht ins Halbfinale kamen. Nach vier Siegen in der Gruppenphase wirkte Griechenland wie einer der Topfavoriten, geriet gegen Serbien dann aber übel unter die Räder und unterlag am Ende im Spiel um Platz fünf Slowenien. Statistisch gehörten die Griechen bei Rebounds, Assists und Steals zu den Spitzenteams. Großes Manko war bei den meisten gezogenen Freiwürfen die miserable Quote von 56,5%. Die Leistungsträger waren Eleftherios-Kosmas Liotopoulos (17,3 PTS, 3,3 AST) und Panagiotis Pagonis (13 PTS, 8,9 REB). __________________________ The Greeks were unlucky not to reach the semi-finals due to the three-way tie with Italy and Serbia. After four wins in the group stage, Greece looked like one of the top favorites, but then fell on hard times against Serbia and ultimately lost to Slovenia in the match for fifth place. Statistically, the Greeks were one of the top teams in terms of rebounds, assists and steals. The major shortcoming was their miserable 56.5% free throw percentage. The top performers were Eleftherios-Kosmas Liotopoulos (17.3 PTS, 3.3 AST) and Panagiotis Pagonis (13 PTS, 8.9 REB). 5. Slovenia (5/2) Mit Platz fünf toppten die Slowenen ihre bisherige Bestplatzierung. In der Gruppenphase, kam man aufgrund des direkten Vergleichs mit Deutschland nicht ins Halbfinale. In den Platzierungsspielen gab es dann zwei souveräne Siege gegen Ägypten und Griechenland. Durchaus mehr wäre wohlmöglich drin gewesen, hätte sich nicht Topscorer Zak Sremkar (18 PTS) nach zwei Spielen verletzt. In seiner Abwesenheit übernahmen die treffsicheren Mark Padjen (16,9 PTS, 38,8 3P%) und Vit Hrabar (15 PTS, 6,3 REB, 36,8 3P%). Als Team stellten die Slowenen die zweitbeste Dreierquote aller Teams. __________________________ The Slovenians topped their previous best placing with fifth place. In the group stage, they did not reach the semi-finals due to the tie with Germany. In the placement matches, they then had two commanding victories against Egypt and Greece. More would have been possible had top scorer Zak Sremkar (18 PTS) not been injured after two games. In his absence, the high-scoring-duo of Mark Padjen (16.9 PTS, 38.8 3P%) and Vit Hrabar (15 PTS, 6.3 REB, 36.8 3P%) took over. As a team, the Slovenians had the second-best three-point percentage of all teams. 4. Italy (4/3) Kamen mit Siegen über Serbien, Deutschland und China gut ins Turnier. Zitterten sich am Ende aber trotzdem mit einem knappen Sieg gegen Ägypten in den Dreiervergleich und ins Halbfinale. Dort war man allerdings sowohl den Australiern als deutschen U18-Spielern klar unterlegen. Bitter, dass sich Point Guard und Kapitän Samuele Miccoli bereits in der Gruppenphase verletzte. Beim AST zeichneten sich die Italiener mit der besten Freiwurfquote und den meisten Steals aus. Dazu die wenigsten Turnover und meisten Steals. Topscorer war das Forward-Duo Elisee Assui (11,3) und Theo Airhienbuwa (10,9). __________________________ Started the tournament well with victories over Serbia, Germany and China. In the end, however, they still squeezed through to the three-legged tie and the semi-finals with a narrow victory against Egypt. There, however, they were clearly outclassed by both the Australians and the German U18 players. It was unfortunate that point guard and captain Samuele Miccoli was injured in the group stage. The Italians had the best free throw percentage and the most steals in the AST. They also had the fewest turnovers and most steals. The top scorers were the forward duo Elisee Assui (11.3) and Theo Airhienbuwa (10.9). 3. Germany U18 (4/3) Drei überzeugende Siege zum Auftakt. Danach folgten Niederlagen gegen Australien und Japan aufgrund dessen man nur über den direkten Vergleich gegen Slowenien ins Halbfinale einzog. Dort hielt man lange mit den Serben mit, konnte sich aber in den Schlussminuten nicht durchsetzen. Bronze sicherte man sich souverän gegen Italien. Neben den in „Team des Turniers“ gewählten Hannes Steinbach, der neben MVP Zikarsky der einzige Spieler war, der im Schnitt ein Double-Double auflegte (14,7 PTS, 10,1 REB) und Jack Kayil (13,3 PTS, 4,5 AST), sorgten auch Christian Anderson und Eric Reibe für Aufsehen. Reibe und Steinbach waren eminent wichtig dafür, dass Deutschland die zweitmeisten Offensivrebounds holte. Darüber verzeichnete Reibe unter allen Spielern mit mindestens zwei Dreierversuchen pro Partie die beste Quote (57,9%). __________________________ Three convincing victories at the start. This was followed by defeats against Australia and Japan, which meant they only made it to the semi-finals by winning the tie with Slovenia. There they kept up with the Serbs for a long time, but were unable to prevail in the final minutes. Bronze was secured against Italy. In addition to Hannes Steinbach, who was voted „Team of the Tournament“ and was the only player besides MVP Zikarsky to average a double-double (14.7 PTS, 10.1 REB), and Jack Kayil (13.3 PTS, 4.5 AST), Christian Anderson and Eric Reibe also caused a stir. Reibe and Steinbach were eminently important in helping Germany grab the second-most offensive rebounds. Reibe also recorded the best three point percentage (57.9%) of all players with at least two attempts per game. 2. Serbia (5/2) Nach der Niederlage gegen Italien zum Auftakt zog Serbien die Zügel an und gewann seine verbliebenen vier Gruppenspielen mit im Schnitt über 35 Punkten Differenz. Nachdem Savo Drezgic (13,6 PTS, 4,7 AST, 2,1 STL) Serbien bis ins Finale trug, hatte dann aber Australien die Nase vorne. Damit verpassten sie Serben nach 2012 und 2016 erneut den Turniersieg und holten lediglich Silber. Die zweitbeste Offensive und das beste Team bei den Rebounds und Assists stand neben Drezgic auf den Beinen von Andrej Kostic (13,7 PTS) und den beiden Centern Aleksa Dimitrijevic (10,1 PTS, 8,4 REB) und Milos Sojic (8,9 PTS, 7,9 REB). __________________________ After losing to Italy in the opener, Serbia tightened the reins and won its remaining four group games with an average difference of over 35 points. After Savo Drezgic (13.6 PTS, 4.7 AST, 2.1 STL) carried Serbia to the final, Australia came out on top. The Serbs thus missed out on winning the tournament again after 2012 and 2016 and only took home silver. Alongside Drezgic, the second-best offense and the best team in terms of rebounds and assists were the legs of Andrej Kostic (13.7 PTS) and the two centers Aleksa Dimitrijevic (10.1 PTS, 8.4 REB) and Milos Sojic (8.9 PTS, 7.9 REB). 1. Australia (7/0) Ungeschlagen zum zweiten AST-Titel. Australien dominierte das Turnier und stellte die beste Offense sowie Defense des Turniers. Dazu hatte man die beste Feldwurf- und Dreierquote aller Teams. Mit MVP Rocco Zikarsky (18,7 PTS, 11,0 REB, 2,9 BLK) hatte man außerdem den besten Shotblocker und Rebounder. Forward Roman Siulepa der neben Zikarsky ins „Team des Turniers“ gewählt wurde kam auf 18,4 Punkte und 6,7 Rebounds. Alles in allem waren die Australier aufgrund ihrer zwei physisch dominanten Spieler nicht aufzuhalten und gewannen ihre Spiele im Schnitt mit knapp 26 Punkten. __________________________ Unbeaten to second theirAST title. Australia dominated the tournament and had the best offense and defense. They also had the best field goal and three-point percentage of all teams. With MVP Rocco Zikarsky (18.7 PTS, 11.0 REB, 2.9 BLK), they were also able to rely on the best shot blocker and rebounder. Forward Roman Siulepa, who was voted into the „Team of the Tournament“ alongside Zikarsky, had 18.4 points and 6.7 rebounds. All in all, the Australians were unstoppable thanks to their two physically dominant players and won their games by an average of almost 26 points.

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AST 2024: Fotos von der Siegerehrung

Wir wollen es natürlich nicht versäumen, auch die Fotos von der Siegerehrung des 30. Albert Schweitzer Turnieres an dieser Stelle zu präsentieren. Viel Spaß beim „Blättern“. _______________________________ Of course, we don’t want to miss the opportunity to present the photos from the award ceremony of the 30th Albert Schweitzer Tournament. Have fun browsing through them. Fotos: DBB/Felix Steiner

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AST 2024: Spielberichte Plätze 5 – 8

Placement Games For place 7: Egypt – Japan U17 74:62 (19:14, 22:20, 18:13, 15:15) Schon vor dem Spiel war klar, dass beide Teams auf ihren jeweils besten Platzierungen beim AST landen würden. Zuvor waren die Japaner 2020 auf dem zehnten Platz gelandet, die Ägypter 2018 auf Platz elf. Ägypten startete mit acht unbeantworteten Punkten. Davon zehrten die Nordostafrikaner im weiteren Verlauf. Japan kam zwischenzeitlich besser ins Spiel, aber die Ägypter lebten von ihren Dreiern, die immer wieder zum richtigen Zeitpunkt fielen (31:20, 16.). Dann war Japan wieder da (36:32, 19.) und zum Seitenwechsel war noch alles offen. Japans Bester Riku Segawa brachte sein Team auf 44:40 heran (24.). Anschließend verließ er das Spielfeld und es war wie über das gesamte Spiel hinweg. Ohne Segawa hatte Japan kaum eine Chance. Nach einem Dunk von Ali Assran hieß es 53:40, kurz später dann 59:43 (30.). Im Schlussviertel konnte Japan dann nichts mehr zusetzen, Ägypten brachte das Spiel sicher nach Hause und sicherte sich Platz sieben. __________________________ Even before the match it was clear that both teams would finish in their respective best positions at the AST. The Japanese had previously finished tenth in 2020 and the Egyptians eleventh in 2018. Egypt started with eight unanswered points. The north-east Africans fed off this as the game progressed. Japan got into the game better at times, but the Egyptians thrived on their threes, which kept coming at the right time (31:20, 16.). Japan was then back in the game (36:32, 19.) and everything was still open at the break. Japan’s best player, Riku Segawa, pulled his team back to 44:40 (24.). He then left the court and it was the same as the entire game. Without Segawa, Japan hardly had a chance. A dunk by Ali Assran made it 53:40 and shortly afterwards 59:43 (30.). Japan was then unable to add anything in the final quarter and Egypt safely brought the game home to secure seventh place.   For place 5: Slovenia – Greece 65:56 (18:13, 19:10, 18:10, 10:23) Griechenland mit gutem Beginn und nach den Freiwürfen von Panagiotis Pagonis der frühen 0:7-Führung. Im Gegenzug taten sich die Slowenen beim Ballvortrag schwer und erzielten nach knapp vier Minuten ihren ersten Treffer aus dem Feld. In der Folge Slowenien aber klar besser und nach 8:0-Lauf in Führung (8:7, 6.). Zum Ende des ersten Viertels behielten die Slowenen Kontrolle über das Spiel und nahmen eine Fünf-Punkte-Führung mit in die Pause (18:13). Im zweiten Viertel plätscherte die Partie ohne sonderliche Highlights dahin. Slowenien mit leichtem Polster, während Griechenland sich ohne Topscorer Liotopoulos im Halbfeld schwer tat (28:22, 16.). Zu allem Überfluss für die Griechen begann Mark Padjen in der Schlussphase der ersten Halbzeit aufzudrehen. Seine Punkte nach Ballgewinn stellten auf 34:23. Auch nach der Pause kamen die Griechen nicht zur ihrem gewohnten Spiel und liefen den Slowenen zumeist hinterher. Mark Padjen avancierte weiterhin zum Matchwinner und stand zu Beginn des Schlussviertels bei 21 Punkten. In der Endphase des Spiels steigerten sich die Griechen etwas und kam über Pagonis wieder auf unter 20 Punkte Rückstand (63:50, 37.). Die Slowenen holten am Ende trotzdem hochverdient den fünften Platz (65:56). __________________________ Greece got off to a good start and took an early 0:7 lead after Panagiotis Pagonis‘ free throws. In return, the Slovenians struggled to move the ball forward and scored their first goal from the field after just under four minutes. However, Slovenia then clearly improved and took the lead after an 8:0 run (8:7, 6.). The Slovenians kept control of the game at the end of the first quarter and took a five-point lead into the break (18:13). The game rippled along without any particular highlights in the second quarter. Slovenia had a slight cushion, while Greece struggled in the half-court without top scorer Liotopoulos (28:22, 16.). To make matters worse for the Greeks, Mark Padjen began to turn on the heat in the final phase of the first half. His points after winning possession made it 34:23. The Greeks did not get back to their usual game after the break either and mostly trailed the Slovenians. Mark Padjen continued to be the match-winner and had 21 points at the start of the final quarter. The Greeks stepped up their game somewhat in the final period and were able to close the gap to less than 20 points again through Pagonis (63:50, 37). Nevertheless, the Slovenians deserved to finish fifth (65:56).   Fotos: DBB/Felix Steiner | DBB/Johannes Arnold

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AST 2024: DBB-U18 verpasst Finale

Die deutschen U18-Jungen haben das Finale des 30. Albert Schweitzer Turnier (AST) in Mannheim und Viernheim verpasst. Im Halbfinale gegen den Sieger der Vorrundengruppe B, Serbien, gab es heute nach dramatischem Spielverlauf eine 76:82 (22:22, 24:20, 10:18, 20:22)-Niederlage. Damit beendet das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic das AST 2024 morgen mit dem Spiel um Platz drei gegen Italien (14.00 Uhr, GBG Halle Mannheim, Spielplan). Stoiber anfangs „Alleinunterhalter“ Das erste, was zu Beginn des Spiels auffiel, war die großartige Stimmung unter den rund 200 serbischen Fans, die ordentlich Alarm machten, später aber teilweise auch unangenehm auffielen. Die deutschen Anhänger hielten mit aller Kraft dagegen. Serbien begann im Stile eines Champions gegen unsicher wirkende DBB-Youngster (0:5, 2.). Dann fasste sich Tom Stoiber ein Herz und auch Hannes Steinbach war per Fastbreak-Dunk zur Stelle (4:5, 3.). Stoiber war der auffälligste deutsche Spieler, zeigte keine Angst und war per „and one“ erfolgreich (7:8, 4.). Er bekam aber zu wenig Unterstützung und musste weiter als „Alleinunterhalter“ agieren (12:13, 6.). Stoiber zeigte Herz und Willen, kassierte aber auch schon sein zweites Foul (7.). Janne Müller zog energisch und erfolgreich zum Korb, glich aus (14:14, 8.) und traf dann auch einen Dreier (18:18, 9.). Genau solche Typen wie ihn brauchte es. Ein unglaublich intensives erstes Viertel endete mit 22:22. Nicht weniger intensiv ging es weiter. Jetzt war Steinbach der deutsche „go to guy“, der sein Team mit 28:26 in Front warf (13.). Die 2.351 Zuschauer dankten es mit begeistertem Applaus. Serbien hatte seinen Rhythmus verloren, die Deutschen einen Weg gefunden das eigene Spiel durchzusetzen. Janne Müller versenkte seinen zweiten Dreier  (32:28, 14.). Es blieb eine völlig offene Partie (38:35, Eric Reibe, 17.) mit vielen individuellen Glanzleistungen. Dann war auch Christian Anderson erstmals von jenseits der Dreipunktelinie erfolgreich. Was für ein Kampf, in dem sich beide Teams nicht einen Zentimeter schenkten (44:41, 20.). Mit der Sirene punktete Steinbach zum 46:42. Dramatische Schlussphase Wichtige Punkte von Reibe zum Auftakt des dritten Viertels, die umgehend beantwortet wurden (48:45, 21.). Nico Kodjoe kassierte sein viertes, Reibe sein drittes Foul (48:49, 23.). Der offensive Rhythmus der Deutschen war weg, mit guter Defense konnte man einige Minuten überbrücken. Dann aber war Serbien etwas weg (50:56, 26.) und die DBB-Auswahl musste aufpassen. Zu viel wurde jetzt mit dem Kopf durch die Wand agiert statt das Teamspiel zu suchen. Reibe traf, aber holt sich sein viertes Foul (52:58, 27.). Das DBB-Team leistete sich in dieser Phase zu viele Fehler und machte den Gegner stark. Wieder wehrten sich Stoiber und Janne Müller, die pure Entschlossenheit ausstrahlten (56:60, 30.). Die Devise lautet nun, die letzten Kräfte zu mobilisieren und dem Spiel noch eine Wende zu geben. Extrem verbissen ging es zu, Kodjoe musste mit fünf Fouls vom Feld. Steinbach verkürzte auf 58:60 und glich unter dem Jubel des Publikums aus (60:60, 33.). Kayiltippte zur Führung, die Halle glich einem Tollhaus. Anderson war direkt am Korb erfolgreich und legte einen Dreier nach (67:62, 36.), aber Serbien ließ sich nicht lange bitten. Was für eine Spannung! Steinbach versenkte einen Dreier und es hieß 70:64 für die Gastgeber, Auszeit Serbien (37.). Auch Reibe musste mit fünf Fouls auf die Bank, Serbien kam heran und zum Ausgleich (70:70, 38.). Die Spannung war förmlich zu greifen. Serbien ließ zwei Freiwürfe liegen, ging dann aber in Führung (70:72, 1’45). Bei 1’28 ging Steinbach an die Freiwurflinie: nur ein Treffer. Ein weiter Dreier der Serben traf Deutschland „ins Herz“ (71:75, 1’09), Auszeit Deutschland. Kayil machte mit einem akrobatischen Dreier noch einmal Hoffnung (74:75, 1’01), aber die Serben blieben in den Schlusssekunden an der Freiwurflinie sicher und holten sich den Sieg und damit den Finaleinzug. Fotos: DBB/Felix Steiner Boxscore The German U18 boys missed out on the final of the 30th Albert Schweitzer Tournament (AST) in Mannheim and Viernheim. In the semi-final against the winners of preliminary round group B, Serbia, they suffered a 76:82 (22:22, 24:20, 10:18, 20:22) defeat today. The team of national coach Alan Ibrahimagic will therefore end the AST 2024 tomorrow with the match for third place against Italy (2:00 pm, GBG Halle Mannheim, schedule). Stoiber initially the „solo entertainer“ The first thing that stood out at the start of the game was the great atmosphere among the 200 or so Serbian fans, who really raised the alarm but later also attracted some unpleasant attention. The German supporters fought back with all their might. Serbia began in the style of champions against the unsure-looking DBB youngsters (0:5, 2nd). Tom Stoiber then took heart and Hannes Steinbach was also on hand with a fastbreak dunk (4:5, 3.). Stoiber was the most conspicuous German player, showed no fear and was successful with an „and one“ (7:8, 4.). However, he did not receive enough support and had to continue to act as a „solo entertainer“ (12:13, 6.). Stoiber showed heart and determination, but also conceded his second foul (7:13). Janne Müller drove energetically and successfully to the basket, equalized (14:14, 8.) and then also hit a three-pointer (18:18, 9.). It was precisely players like him that were needed. An incredibly intense first quarter ended 22:22. The game continued with no less intensity. Steinbach was now the German „go to guy“, putting his team 28:26 in front (13.). The 2,351 spectators thanked him with enthusiastic applause. Serbia had lost its rhythm and the Germans had found a way to impose their own game. Janne Müller drained his second three-pointer (32:28, 14.). The game remained completely open (38:35, Eric Reibe, 17.) with many brilliant individual performances. Christian Anderson was then also successful from beyond the three-point line for the first time. It was a battle in which the two teams did not give each other an inch (44:41, 20.). Steinbach scored on the siren to make it 46:42. Dramatic final phase Important points from Reibe at the start of the third quarter, which were immediately answered (48:45, 21st). Nico Kodjoe picked up his fourth foul and Reibe his third (48:49, 23). The Germans‘ attacking rhythm was gone and they were able to bridge a few minutes with good defending. However, Serbia then pulled away a little (50:56 in the 26th minute) and the DBB team had to watch out. There was now too much head-in-the-sand play instead of looking for team play. Reibe scored, but picked up his fourth foul (52:58, 27.). The DBB team made too many mistakes in this spell and made its opponents strong. Stoiber and Janne Müller fought back again, radiating pure determination (56:60 in the 30th minute). The motto now was to mobilize the last of their strength and turn the game around. The game was extremely fierce and Kodjoe had to leave the court with five fouls. Steinbach cut the deficit to 58:60 and equalized to the cheers of the crowd (60:60 in the 33rd minute). Kayil tapped in to take the lead and the arena was like a madhouse. Anderson was successful right at the basket and added a three (67:62 in the 36th minute), but Serbia did not wait long. What tension! Steinbach drained a three to make it 70:64 for the home side and Serbia called a timeout (37′). Reibe also had to go to the bench with five fouls and Serbia closed the gap to 70:70 in the 38th minute. The tension was palpable. Serbia missed two free throws, but then took the lead (70:72, 1’45). Steinbach went to the free throw line at 1’28: only one score. Another three by the Serbs hit Germany „in the heart“ (71:75, 1’09), timeout Germany. Kayil raised hopes once more with an acrobatic three-pointer (74:75, 1’01), but the Serbs remained confident at the free-throw line in the final seconds and took the victory and thus a place in the final.Text Für Deutschland spielten Spieler Punkte Verein Jack Kayil 8 SC RASTA Vechta Jordan Müller 0 BBU ’01/Orange Academy Christian Anderson 10 Oak Hill Academy Janne Müller 12 Telekom Baskets Bonn/Dragons Rhöndorf Tom Stoiber 14 Falcons Nürnberg/Tornados Franken Hannes Steinbach 23 Würzburg Baskets Akademie Anton Nufer 0 ALBA BERLIN Eric Reibe 6 Bulls High School/USA Jonas Zilinskas 0 BBU ’01/Orange Academy Amon Levi Dörries 3 ALBA BERLIN Nico Kodjoe 0 So Cal Academy/USA Roy Krupnikas dnp AS Villeurbanne/FRA

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AST 2024: U17-Jungen kommen nicht in die Gänge

Im Spiel um Platz zehn ging es für die deutschen U17-Jungen gegen die Türkei. Diese beendeten die Gruppenphase in Gruppe B mit einem Sieg aus fünf Partien auf dem fünften Platz. Für die Mannschaft von Dirk Bauermann setzte es zuletzt eine bittere Niederlage gegen China, aufgrund dessen man in Gruppe A sieglos auf dem letzten Platz verweilt. Im Duell mit der Türkei lief Deutschland ab dem zweiten Viertel einem deutlichen Rückstand hinterher und unterlag am Ende mit 51:88 (19:21, 11:31, 7:24, 14:12). U17 nicht auf der Höhe Mit Tom Brüggemann, Milo Murray, Jervis Scheffs, Nevio Bennefeld und Lukas Klein begann Dirk Bauermann die letzte Partie des deutschen U17-Teams. Julis Baumer und Ivan Crnjac wurden geschont. In den Anfangsminuten die Türken überlegen und nach vier Minuten dank Topscorer Kaan Onat mit 6:13 vorne. Dirk Bauermann reagierte ob der unzureichenden Defense mit der Auszeit. Die Türkei weiterhin mit einem guten Inside-Spiel und der Führung zum 10:17. Petrics Back-to-back-Dreier lieferten wichtige Punkte für die DBB-Jungen (16:17). Mit dem letzten Angriff des ersten Viertel war es abermals Petric der Deutschland auf Kurs hielt (19:21). In der Folge Deutschland nach Petrics drittem Dreier mit dem kurzzeitigen Ausgleich (23:23). Deutschland leistete sich aber vermehrte Nachlässigkeiten in der Transition-Defense und musste nach einem 0:6-Run erneut zur Auszeit greifen. Doch das Blatt wollte sich nicht in die Richtung des deutschen Teams wenden. Viel mehr kamen die Türken immer wieder spielend leicht zu Punkten und bauten ihren Vorsprung auf 24:39 aus (16.). Egal was die DBB-Jungen in der Offense versuchten nichts gelang. Nach erneut unnötigen Ballverlusten betrug der Rückstand bereits über 20 Punkte (24:45). Zur Pause lag die Türkei mit 30:52 vorne. Fehler mehren sich Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit bekam das deutsche Team keinen Zugriff auf die Türken und machte sich das Leben mit Ballverlusten weiter schwer (33:58). Zudem machten sich die physischen Vorteile der Türken beim Rebounding mehr und mehr bemerkbar. Mitte des dritten Viertels erhöhte Onat auf 37:71 (26.). Die U17-Jungen wirkten von der Rolle und verloren beim Inbound zweimal den Ball und ermöglichten den Türken die nächsten geschenkten Punkte (37:76). Im Schlussviertel war jede Luft aus der Partie und die Türkei beförderte sich mit dem Sieg auf den elften Platz (51:88). Fotos: DBB/Felix Steiner In the match for tenth place, the German U17 boys faced Turkey. They finished the group stage in fifth place in Group B with one win from five games. Dirk Bauermann’s team recently suffered a bitter defeat against China, which left them bottom of Group A without a win. In the duel with Turkey, Germany trailed by a significant margin from the second quarter onwards and ultimately lost 51:88 (19:21, 11:31, 7:24, 14:12). U17 not up to scratch Dirk Bauermann started the last game of the German U17 team with Tom Brüggemann, Milo Murray, Jervis Scheffs, Nevio Bennefeld and Lukas Klein. Julis Baumer and Ivan Crnjac were rested. The Turks were superior in the opening minutes and were 6:13 ahead after four minutes thanks to top scorer Kaan Onat. Dirk Bauermann reacted to the inadequate defense by calling a timeout. Turkey continued to play well inside and took the lead at 10:17, with Petric’s back-to-back threes scoring important points for the DBB boys (16:17). With the last attack of the first quarter, it was again Petric who kept Germany on course (19:21). Germany then equalized briefly after Petric’s third three-pointer (23:23). However, Germany was increasingly careless in transition defense and had to call another timeout after a 0:6 run. However, the tide would not turn in the German team’s favor. Instead, the Turks repeatedly scored points with ease and stretched their lead to 24:39 (16.). No matter what the DBB boys tried in offense, nothing worked. After again losing possession unnecessarily, the deficit was already over 20 points (24:45). Turkey was 30:52 ahead at the break. Mistakes adding up The German team was also unable to get a grip on the Turks at the start of the second half and continued to make life difficult for itself by losing possession (33:58). In addition, the Turks‘ physical advantages in rebounding became more and more noticeable. Onat stretched the gap to 37:71 midway through the third quarter (26.). The U17s looked out of sorts and lost possession twice when inbounding, enabling the Turks to score the next points (37:76). The air was out of the game in the final quarter and Turkey moved up to eleventh place with the victory (51:88). Für Deutschland spielten Spieler Punkte Verein Kenan Reinhart 3 RheinStars Köln Lukas Klein 5 TSV Bayer Leverkusen Julis Baumer dnp Porsche BBA Ludwigsburg Milo Murray 0 BBU ’01 Ulm Ivan Crnjac dnp FRAPORT SKYLINERS Casper Vossenberg 4 ART Giants Düsseldorf Jervis Scheffs 9 BBU ’01 Ulm Kilian Dück 2 FC Bayern Basketball Clemens Sokolov 2 Post SV Nürnberg Marko Petric 17 SC RASTA Vechta Nevio Bennefeld 2 ALBA BERLIN Tom Brüggemann 7 Paderborn Baskets

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AST 2024: Spielberichte von Tag fünf

Gruppe/Group A Türkiye – Czechia 63:68  (17:17, 16:21, 18:18, 12:12) Die Zuschauer sahen in den ersten beiden Vierteln eine sehr wechselhafte Partie. Der bessere Start gelang den Tschecheb, die trotz einiger technische Fehler über 6:5 bis auf 7:14 (7.) davon zogen. Die nächsten acht Minuten gehörten dann mehr oder weniger dem Gegner aus der Türkei, der homogen auftrat, in Person von Kaan Onat den besten Werfer hatte und nach 15 Minuten mit 29:21 führte. Bis zum Seitenwechsel drehten die Tschechen die Partie mit einem 17:4-Lauf (33:38). Die Türken waren im dritten Viertel schnell wieder heran und glichen nach 24 Minuten aus (42:42). Es wunderte kaum jemanden, dass die folgenden Minuten wieder von den Tschechen bestimmt wurden. Mit 51:56 ging es in den Schlussabschnitt, entschieden war noch gar nichts. Mit 6:0 starteten die Türken ins Schlussviertel und eroberten die Führung zurück. Natürlich übernahmen dann wieder die Tschechen, die fünf Minuten vor dem Ende recht klar führten (57:64). Wie es sich für dieses Spiel gehört, versuchten die Türken alles, um ein erneutes Comeback zu schaffen. Doch beim 61:68 knapp drei Minuten sprach viel für den ersten Erfolg der Tschechen bei diesem Turnier. Und so kam es dann auch. ______________________________ The spectators saw a very changeable game in the first two quarters. The Czech Republic got off to the better start, pulling away from 6:5 to 7:14 (7.) despite a number of technical mistakes. The next eight minutes then more or less belonged to their opponents from Turkey, who were homogeneous, had the best scorer in the person of Kaan Onat and led 29:21 after 15 minutes. The Czechs turned the game around til the break with a 17:4 run (33:38). The Turks quickly closed the gap again in the third quarter and equalized after 24 minutes (42:42). Hardly anyone was surprised that the Czechs dominated the following minutes again. The visitors went into the final period 51:56 ahead, but nothing had been decided yet. The Turks started the final quarter with a 6:0 run and recaptured the lead. Of course, the Czechs then took over again and led quite clearly five minutes before the end (57:64). As befits this game, the Turks tried everything to stage another comeback. However, at 61:68 with just under three minutes remaining, there was much to suggest that the Czechs would win for the first time at this tournament. And so it turned out.   Slovenia – Australia 56:93 (17:22, 15:25, 11:26, 13:20) Mit einiger Anspannung blickten die deutschen U18-Jungen auf diese Partei, denn im Falle eine slowenischen Erfolges zwischen acht und 17 Punkten hätte man das Halbfinale verpasst. Noch etwas unrihiger dürfte man in der 8. Minute gewesen sein, als die Slowenen durch Mark Padjen und Vit Hrabar mit 15:11 führten. Anschließend aber ließ der slowenische „one two punch“ erheblich nach und Australien übernahm das Geschehen. Agressivere Defense und viel Tempo führten zu einem 21:2-Lauf des Teams von „down under“ (17:32, 12.). Auf diesem Vorsprung bauten die Australier in der Folge auf, wechselten viel durch, behielten aber immer die Kontrolle. Die deutschen Nerven konnten sich bereits in der Halbzeitpause beruhigen (32:47). Daran änderte sich auch in der zweiten Halbzeit nichts. Australien dominierte an den Brettern und war jederzeit Herr des Geschehens (35:53, 23.). Der Vorsprung wuchs immer mehr an (52:79, 34.), Slowenien hatte nichts mehr zuzusetzen. Damit gewinnt Australien die Gruppe A, spielt aber dennoch morgen das erste Halbfinale, weil die DBB-U18 das zweite Halbfinale betreitet. Slowenien kommt auf Platz drei. ______________________________ The German U18 boys were looking forward to this game with some tension, as they would have missed out on the semi-finals if Slovenia had won by between eight and 17 points. They were probably even more nervous in the 8th minute, when the Slovenians led 15:11 through Mark Padjen and Vit Hrabar. After that, however, the Slovenian „one two punch“ slowed down considerably and Australia took control of proceedings. More aggressive defense and a lot of pace led to a 21:2 run by the team from „down under“ (17:32, 12.). The Australians subsequently built on this lead, switching through a lot, but always remained in control. The Germans were able to calm their nerves at half-time (32:47). That did not change in the second half. Australia dominated the boards and was in control at all times (35:53, 23.). The lead continued to grow (52:79,  in the 34.) and Slovenia had nothing more to add. Australia therefore win Group A, but will still play the first semi-final tomorrow, as the DBB U18s will play the second semi-final. Slovenia will finish in third place.   Germany U18 – Japan 61:67 (11:24, 12:16. 16:11, 22:16, Spielbericht/game report)   Fotos: DBB/Felix Steiner | DBB/Johannes Arnold Gruppe/Group B   Italy – Egypt 72:71 (18:18, 16:22, 22:15, 15:16) In einer Begegnung in der beide Mannschaften für ein Weiterkommen dringend gewinnen mussten, kamen die Ägypter gut ins Spiel und gingen durch Point Guard Mohammed Hussin mit 4:10 in Führung. Italien antwortete mit drei Treffern von downtown und drehte das Spiel nach sieben Minuten (13:12). Auf Augenhöhe ging es in die erste Viertelpause (18:18). Ägypten kam in der Folge oft in Transition zu Punkten und nutzte Italiens Konzentrationsfehler in der Defensive konsequent aus (24:34, 16.). Die Italiener wirkten nach der intensiven Partie gegen die Griechen am gestrigen Abend ausgelaugt und lagen zur Pause mit 34:40 im Hintertreffen. Mit merklich mehr Energie kamen die Italiener aus der Kabine und glichen nach vier Minuten durch Topscorer Stefano Saccoccia aus (44:44). Über das gesamte dritte Viertel kämpfte sich Italien zurück ins Spiel und lagen vor dem Schlussabschnitt mit 56:55 in Front. In diesem übernahmen zunächst die Ägypter ehe Elisee Assui mit seinen fünf Punkten abermals ausglich (66:66, 37.). In den Schlusssekunden trafen die Ägypter drei Freiwürfe zum Ausgleich, ehe Pietro Iannuzzi mit sieben Sekunden ebenfalls an die Linie kam und den Sieg eintütete (72:71). ______________________________ In an encounter in which both teams urgently needed to win to progress, Egypt got off to a good start and took the lead with 4:10 to go through point guard Mohammed Hussin. Italy responded with three hits from downtown and turned the game around after seven minutes (13:12). The teams went into the first quarter break on equal terms (18:18). Egypt then often scored in transition and consistently exploited Italy’s lapses in concentration in defense (24:34, 16.). The Italians looked drained after the intense encounter against the Greeks last evening and trailed 34:40 at the break. The Italians came out of the locker room with noticeably more energy and equalized after four minutes through top scorer Stefano Saccoccia (44:44). Italy fought its way back into the game throughout the third quarter and was 56:55 in front going into the final period. The Egyptians initially took the lead in this period before Elisee Assui equalized again with his five points (66:66, 37.). The Egyptians scored three free throws in the final seconds to equalize, before Pietro Iannuzzi also got to the line with seven seconds left to wrap up victory (72:71).   Germany U17 – China 62:63 (18:5, 14:19, 18:16, 12:23, Spielbericht/game report)   Greece – Serbia 57:89 (14:21, 20:24, 8:19, 15:25) Serbien mit der klaren Vorgabe die Partie zu gewinnen, um ins Halbfinale einzuziehen, machte von Beginn an ernst. Andrej Kostic netzte zwei Dreier und führte die Serbien zu einer Viertel-Führung von 14:21. Auch in den zweiten zehn Minuten drückte Serbien das Gaspedal durch und lag zwischenzeitlich mit 29:45 in Führung, ehe Alexakis Alexandros per Dreier verkürzte. Bis zur Halbzeit arbeiteten sich die Griechen mit mutigem Einsatz zurück ins Spiel (34:45, 20.). Der Start ins dritte Viertel war durchzogen von Fouls und wenig offensivem Rhythmus. Serbien lag weiterhin in Führung, da Griechenland viele vermeintlich einfache Punkte liegen ließ (38:47, 26.). Die Wirkungstreffer erzielte dann Serbien, die nach zwei Dreiern auf 42:57 wegzogen. Mit dem Buzzer schlug der nächste serbische Dreier ein, der auf 42:64 stellte. Griechenland wankte daraufhin gewaltig und wirkte ideenlos (50:73, 34.). Am Ende gab es für Griechenland kein Weg zurück in die Partie und Serbien buchte das Halbfinalticket mit einem 57:89. ______________________________ Serbia, with the clear objective of winning the game to advance to the semi-finals, got down to business right from the start. Andrej Kostic drained two threes to give Serbia a 14:21 lead going into the quarter. Serbia also stepped on the gas in the second ten minutes and led 29:45 at one stage, before Alexakis Alexandros cut the deficit with a three. The Greeks worked their way back into the game up to half-time with a courageous effort (34:45, 20.). The start to the third quarter was marred by fouls and little rhythm in offense. Serbia remained in the lead, as Greece missed many supposedly easy points (38:47, 26). Serbia then scored the effective shots, pulling 42:57 ahead after two threes. The next Serbian three-pointer at the buzzer made it 42:64. Greece then wavered badly and seemed to lack ideas (50:73, 34.). In the end, there was no way back into the game for Greece and Serbia booked its ticket to the semi-finals with a 57:89 victory.

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AST 2024: DBB-U18 trotz Niederlage gegen Japan im Halbfinale

Die deutschen U18-Jungen stehen beim 30. Albert Schweitzer Turnier (AST) in Mannheim und Viernheim im Halbfinale. Das ist die positive Nachricht. Schon vor dem enttäuschenden 61:67 (11:24, 12:16, 16:11, 22:16) gegen Japan stand das Vordringen unter die TOP4 fest, da Australien Slowenien bezwungen hatte. Am morgigen Freitag, 05. April 2024, spielt das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic um 20.00 Uhr gegen Serbien um den Einzug ins Endspiel. Start völlig misslungen Ibrahimagic schonte heute seine beiden Top-Guards Christian Anderson und Jack Kayil. Der Start misslang der deutschen Mannschaft gründlich (2:12, 3.). Sie wirkte überhaupt nicht bereit für die Partie. Japan konnte schalten und walten, wie es wollte,  und Deutschland produzierte Fehler um Fehler. Auszeit Deutschland. Die DBB-Youngster wurden regelrecht vorgeführt. Bis auf 2:16 zog der Gegner davon (7.), ehe Jordan Müller mit zwei Freiwürfen wieder deutsche Punkte auf das Scoreboard brachte. Das DBB-Team agierte weiter ohne Rhythmus, attackierte jetzt aber vermehrt den gegnerischen Korb. Ein überaus enttäuschendes erstes Viertel ging mit 11:24 zuende. Die Japaner spielten auch zu Beginn des zweiten Viertels Katz und Maus mit den Deutschen (13:27, 12.), die einfach nicht in die Partie fanden. Und keinerlei Zugriff auf die wieselflinken Japaner. Der wuchtige Dunk von Aron Dörries sollte den Deutschen Auftrieb geben (17:29, 14.), aber von einer Wende im Spiel konnte nicht die Rede sein. Kein Wunder, dass die Halle eher verhalten anfeuerte, zu perplex war man ob des Spielverlaufs (17:33, 15.). Völlig von der Rolle präsentierte sich die eutsche Mannschaft, die ihre körperliche Überlegenheit nicht die Spur nutzen konnte (19:37, 19.). Was würde die Halbzeit-„Ansprache“ von Ibrahimagic bringen (23:40)? Große Enttäuschung Die ersten Zähler nach der Pause gingen auf das Konto der Japaner, der erste Elan der DBB-Korbjäger verpuffte wirkungslos (23:44, 23.). Man konnte den Deutschen nicht vorwerfen, dass sie nicht alles versuchten, aber es wollte einfach gar nichts funktionieren. Und die Japaner trafen immer dann, wenn es richtig weh tat. Dennoch gelangen den DBB-Youngstern zehn unbeantwortete Punkte zum 33:44 (27., Dreier Lennart Glowka). Es blieb ein verdammt dickes Brett zu bohren, und es konnte nur über bedingungslosen Einsatz gehen, die sogenannten „non talent skills“ waren gefordert. Der Dreier von Janne Müller fiel zum 38:49 (29.), nach drei Vierteln lief man einem 39:51-Rückstand hinterher. Der Dreier der Japaner zum Auftakt des Schlussviertels traf Deutschland ins Herz (39:54). Es bedurfte jetzt eines kleinen Basketballwunders, wollte man die Partie noch drehen. Krupnikas traf zum 43:54 (33.), es musste jetzt mal in den einstelligen Bereich gehen. Ibrahimagic versuchte, seinem Team in einer Auszeit den letzten Schwung zu geben. Zunächst gab es wieder einen Rückschlag durch einen weiteren Distanztreffer der Japaner. Dann war wieder Glowka zur Stelle und machte das 49:59 mit knapp sechs Minuten auf der Uhr. Aber so langsam lief den Deutschen die Zeit weg. An der Freiwurflinie verkürzte Glowka auf 52:61 (37.), noch ging etwas. Wieder hatte Japan die passende Antwort parat. Hannes Steinbach machte das 56:64 und 58:64 (1’23). Sollte der Schlussspurt noch rechtzeitig kommen? Die Antwort auf diese Frage lautete: Nein! An der Freiwurflinie machte Japan die große Enttäuschung für das DBB-Team perfekt. Fotos: DBB/Felix Steiner Boxscore The German U18 boys have reached the semi-finals of the 30th Albert Schweitzer Tournament (AST) in Mannheim and Viernheim. Even before the disappointing 61:67 (11:24, 12:16, 16:11, 22:16) victory against Japan they had already advanced to the TOP4 as Australia had beaten Slovenia. Tomorrow, Friday, April 5, 2024, the team of national coach Alan Ibrahimagic will play against Serbia at 8 p.m. for a place in the final. A completely unsuccessful start Ibrahimagic rested his two top guards Christian Anderson and Jack Kayil today. The German team got off to a thoroughly unsuccessful start (2:12, 3.). They did not seem at all ready for the game. Japan was able to do as it pleased and Germany made mistake after mistake. Time-out for Germany. The DBB youngsters were literally put to the test. Their opponents pulled away to 2:16 (7.) before Jordan Müller put Germany back on the scoreboard with two free throws. The DBB team continued to lack rhythm, but now increasingly attacked the opposing side’s basket. An extremely disappointing first quarter came to an end with the score at 11:24. The Japanese also played „cat and mouse“ with the Germans at the start of the second quarter (13:27, 12.), who simply could not get into 1the game. And they had no grip on the quick-witted Japanese. Aron Dörries‘ powerful slam-dunk was supposed to give the Germans a boost (17:29, 14.), but there was no sign of a turnaround in the game. It was no wonder that the crowd cheered rather cautiously, too perplexed by the course of the game (17:33, 15.). The German team looked completely out of sorts, unable to make the most of their physical superiority (19:37, 19th). What would Ibrahimagic’s half-time „speech“ achieve (23:40)? Big disappointment The Japanese scored the first points after the break and the DBB’s initial momentum fizzled out ineffectively (23:44, 23.). The Germans could not be blamed for not trying everything, but nothing simply wanted to work. And the Japanese always scored when it really hurt. Nevertheless, the DBB youngsters scored ten unanswered points to make it 33:44 (27′, Lennart Glowka’s three). There was still a damn thick board to drill and it could only be done with unconditional commitment, the so-called „non-talent skills“ were required. Janne Müller drained a three to make it 38:49 in the 29th minute and the visitors trailed 39:51 after three quarters. Japan’s three at the start of the final quarter struck Germany in the heart (39:54). A small basketball miracle was now needed to turn the game around. Krupnikas made it 43:54 in the 33rd minute and the score had to be in single digits. Ibrahimagic tried to give his team the final momentum in a timeout. First of all, there was another setback when the Japanese scored from distance. Then Glowka was on hand again to make it 49:59 with just under six minutes on the clock. But the Germans were slowly running out of time. Glowka cut the deficit to 52:61 at the free throw line in the 37th minute and there was still time. Japan had the right answer again. Hannes Steinbach made it 56:64 and 58:64 (1’23). Would the final spurt come in time? The answer to this question was: No! Japan made the big disappointment for the DBB team perfect at the free throw line. Für Deutschland spielten Spieler Punkte Verein Benedict Baumgarth 0 VfL SparkassenStars Bochum/Metropol Baskets Jordan Müller 2 BBU ’01/Orange Academy Janne Müller 11 Telekom Baskets Bonn/Dragons Rhöndorf Tom Stoiber 4 Falcons Nürnberg/Tornados Franken Hannes Steinbach 23 Würzburg Baskets Akademie Lennart Glowka 11 NINERS Chemnitz Anton Nufer 0 ALBA BERLIN Eric Reibe dnp Bulls High School/USA Jonas Zilinskas 0 BBU ’01/Orange Academy Amon Levi Dörries 5 ALBA BERLIN Nico Kodjoe 0 So Cal Academy/USA Roy Krupnikas 5 AS Villeurbanne/FRA